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14. Deutscher Multimedia Award 2009

News vom 16.06.2009

14. Deutscher Multimedia Award 2009

Mit »deutlich verschärften Bewertungskriterien« wurden in diesem Jahr alle Anwärter auf den begehrten DMMA Online-Preis bewertet - so lautete zumindest die vielversprechende Ankündigung des Veranstalters.

Wie sich eine Verschärfung im Sinne der Webtauglichkeit - auch und vor allem hinsichtlich der Webstandards - tatsächlich hätte darstellen können, untersuchte Nichtjuror und Webkraut Jens Grochtdreis mit einem genauen Blick unter die Haube der Gewinner und bewertete die handwerkliche Qualität der Websites:

Von nicht zugänglichen Impressumsangaben über komplette Semantikfreiheit bis hin zu prähistorischen Layouttabellen war einiges an ergrauter Webprominenz aus dem vergangenen Jahrtausend vertreten: Der Deutsche Multimedia Award – eine Codekritik.

Gerrit van Aaken ergänzt diese Inspektion mit einem kritischen Blick auf das beim Award bevorzugte Flash-Format: Killt die Killer-Websites!

Kommentare

Dan
am 17.06.2009 - 11:33

ohja das iss mein stichwort: "killt die killer-websites", flash muss wech! :) die sollten sich bei der dmma mal lieber mehr solche sachen wie usability und webstandards uff die fahne kritzeln anstatt sich von solchen künstlerischen filmchen beeindrucken zu lassen. flash ist ja schön und gut (für einige bereich ganz nützlich) aber bitte keine kompletten seiten mehr damit bauen...

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>Rene
am 17.06.2009 - 14:08

Ich hab mich dort beworben, wurde leider nicht angenommen :(

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Dorni
am 23.06.2009 - 14:41

Da hat Jens aber genau hingeschaut... er sollte im nächsten Jahr mit in die Jury, damit wirklich die besten den Award gewinnen.

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